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Radio-Podcasts

10.10.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Äthiopien - Ein Land im Zerfall

Infolge von Klimawandel und politischen Konflikten sind in Äthiopien Millionen Menschen auf der Flucht. Viele sind nirgendwo sicher. Politische Gewalt und steigende Kriminalität sind in großen Teilen des Landes Alltag. Auch Helfende werden zu Opfern. Von Bettina Rühl, Gerritz Kurtz, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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09.10.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Polens Militär - Aufrüsten ohne Nachwuchs

Polen rüstet seit Russlands Angriff auf die Ukraine massiv auf, was viele Polen gut und wichtig finden. Selbst kämpfen wollen allerdings wenige – Umfragen zufolge würden sich nur etwa 15 Prozent im Kriegsfall freiwillig bei der Armee melden. Dominik Kalus, Jan Kusber, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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08.10.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Pestizide in der EU - Das Ringen um unsere Landwirtschaft

Eigentlich sollte die EU-Landwirtschaft bis 2030 nur noch halb so viele Pestizide verwenden, um das Artensterben einzudämmen. Doch die Pläne der EU-Kommission fanden wegen der Bauernproteste keine Mehrheit. Eine Agrar-Reform braucht es trotzdem. Von Harald Schumann, Thomas Waitz, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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07.10.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Chiles Bevölkerung - Jung, weiblich, enttäuscht

Als Gabriel Boric 2022 Präsident Chiles wurde, versprach er tiefgreifende Reformen und eine „feministische Regierung“. Vor allem junge Menschen und Frauen setzten große Hoffnungen in ihn. Doch heute ist von seinem Versprechen auf Wandel wenig übrig. Von Sophia Boddenberg, Anne Herrberg, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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02.10.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Tunesien - Demokratie auf dem Rückzug

Kurz vor der Präsidentschaftswahl am 6. Oktober steht Tunesien politisch am Scheideweg. Die autoritären Maßnahmen der Regierung unter Kais Saied führen zur weitgehenden Unterdrückung der Opposition. Kritische Stimmen werden systematisch ausgegrenzt. Von Sarah Mersch, Dunja Sadaqi, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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01.10.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

J. D. Vance in Ohio - Trumps Running Mate soll im Rust Belt punkten

J. D. Vance schrieb über seine von Drogen und Gewalt geprägte Jugend in Ohio einen Bestseller. Heute ist er Senator des Bundesstaates und mutierte vom Trump-Kritiker zum Vize-Kandidaten der Republikaner. In seiner Heimat ist er aber auch umstritten. Von Lena Fiedler, Doris Simon, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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30.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Volksrepublik China - Die Macht der Kommunistischen Partei

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Heute, 75 Jahre später, steuert die Kommunistische Partei auf 100 Millionen Mitglieder zu. Unter Xi Jinping scheint sie so mächtig wie nie, trotz Überalterung und geringem Frauenanteil. Von Steffen Wurzel, Benjamin Eyssel, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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26.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

BRICS-Staaten - Schrauben an einer neuen Weltordnung

Sie wollen ein Gegengewicht zu den G7-Staaten sein und diskutieren über eine Alternative zur Weltwährung US-Dollar: Neun Länder mit insgesamt 3,6 Milliarden Menschen gehören inzwischen zur BRICS-Gruppe. Im Oktober treffen sie sich in Russland. Von Florian Kellermann, Jan Seidel, Laura von Daniels, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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25.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Nochmal Trump? - Warum der Ex-Präsident die Wahl gewinnen könnte

Paul Mushaben ist Rinderzüchter im US-Bundesstaat Montana. Für ihn ist Donald Trump Retter des wahren Amerikas. Seine Schwester Joyce ist für Kamala Harris. Beide sprechen kaum noch miteinander – ein Geschwisterpaar, so gespalten wie das ganze Land. Von Ralf Borchard, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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24.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Österreichs FPÖ - Wähler verführen mit radikalen Positionen

Bei der Nationalratswahl am 29. September könnte die FPÖ zum ersten Mal stärkste Kraft in Österreich werden. Ihr Chef Herbert Kickl propagiert eine Festung Österreich, in der Ausländer das Nachsehen haben. Auch stellt Kickl den Klimawandel infrage. Florian Klenk, Silke Hahne, Oliver Soos, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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