Die Zeit rast. Und die Zeit der größten Rastlosigkeit steht unmittelbar bevor: Advent, Weihnachten! Gerade noch Zeit für ein paar Tipps, damit's diesmal weniger hektisch kommt. Eine Glosse von Ralf Thume.
Der Internationale Tag des Hutes wird auch hier begangen. Mit Bowlern, Schlägermützen oder Beanies. Für alle ist was dabei, seien Sie auf der Hut! Eine Glosse von Wolfram Schrag.
Automaten sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Was wären wir ohne Kaffee Automaten? Woher bekämen wir nach Geschäftsschluss Zigaretten? Oder was ist mit Fahrkartenautomaten? Ohne die wären wir schlichtweg aufgeschmissen! Aber Getränke oder Trambahnbillets sind lange nicht alles, was es aus oder in Automaten so gibt. Eine Glosse von Sandra Limoncini.
Markus hat es satt, dass sich gerade alles um die SPD dreht. Wenn sich die Partei nicht hätte einigen können, wer sie in den Abgrund stürzt, dann wäre er Kanzlerkandidat der SPD geworden. Schließlich sei er der Beste für Parteiabstürze. Und überhaupt, wer aus Asche Atomkraftwerke auferstehen lassen kann, kann mit einem Fingerschnipp die SPD pulverisieren. Sprach er und richtete sich den Lorbeerkranz zurecht. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Unsere Eltern und Großeltern kannten den Begriff noch nicht: "Work Life Balance". Aber vermutlich fühlten Sie, dass da irgendwas nicht ganz im Gleichgewicht war. Den Jüngeren hingegen ist das Ganze sehr vertraut und das innere Bilde der Waage gab häufig den Ausschlag bei der Jobwahl. Sollte das wirklich wieder anders kommen? Eine Glosse von Norbert Joa.
Wenn der Backwahn uns fest im Griff hat, dann stehen sie plötzlich vor einem, die großen Fragen. Nach dem Warum. Warum hat beispielsweise ein Würfel Hefe immer genau 42 Gramm? Und ist das - relativ gesehen - viel? Oder wenig? Eine Glosse von Susanne Rohrer.
In vielen Bereichen des Lebens überlappen sich die Arbeitsbereiche von Eheleuten mittlerweile: Windeln wechseln, Einkommenssteuer, der Schule, das machen Mama und Papa. Bei handwerklicher Arbeit gibt es bei uns nur einen Verantwortlichen: mich. Und der kriegt keine Blumenkränze, sondern die Krise. Eine Glosse von Martin Zöller.
Starnberg hat kein Geld zum Schneeräumen und muss Wege sperren, damit keinem was passiert. Für nächstes Jahr werden jetzt Sponsoren gesucht, die im Winter die Wege Eisfrei halten, dafür dürfen sie dann selbige mit Werbung "bepflastern". Auch Klimakleber können dort in der schneefreien Zeit das Kleben üben und im Winter das Räumen. Die Überlegung den Starnberger See von O bis O abzulassen um die Schilder "Eisfläche betreten verboten" einzusparen ist vom Tisch. Man hätte dann neue Schilder "Achtung Uferkante" aufstellen müssen und somit nichts eingespart. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Ein Luxus-Reiseanbieter bewirbt eine Kreuzfahrt für Trump-Hasser. Ein Angebot für vermögende Menschen, denen die Umwelt egal und Trump zuwider ist? Das klingt nach einer eher kleinen Zielgruppe... . Eine Glosse von Thomas Koppelt.