Radioprogramm

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BR-KLASSIK - Der Vormittag

Nachrichten, Wetter

Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Franz Berwald: Konzertstück F-Dur, Allegro (Klaus Thunemann, Fagott; Academy of St. Martin in the Fields: Neville Marriner); Ignacy Jan Paderewski: Ouvertüre (National Polish Radio Symphony Orchestra: Antoni Wit); Antonio Vivaldi: Konzert d-Moll, R 565 (Pablo Valetti, David Plantier, Violine; Petr Skalka, Violoncello; Café Zimmermann); Germaine Tailleferre: "Fleurs de France" (Cristina Ariagno, Klavier); Ludwig van Beethoven: Zwölf Kontretänze (Tapiola Sinfonietta: John Storgårds); Joseph Haydn: Konzert D-Dur, Hob. XVIII/2 (Lorenzo Ghielmi, Orgel; La Divina Armonia)

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BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro", Ouvertüre (Le Concert de la Loge: Julien Chauvin); Louis Théodore Gouvy: Fantaisie pastorale (Tedi Papavrami, Violine; Orchestre Philharmonique Royal de Liège: Christian Arming); Darius Milhaud: "Suite provençale", Animè, op. 152 b (Orchestre National du Capitole de Toulouse: Michel Plasson); Johann Strauß: "Rosen aus dem Süden", op. 388 (Linos Ensemble); Philipp Jakob Rittler: Ciaccona (Concerto Stella Matutina); Marie Awadis: "November" (Marie Awadis, Klavier); Johann Georg Albrechtsberger: Maultrommelkonzert, Finale E-Dur (Albin Paulus, Maultrommel; Christophe Coin, Viola da gamba; Ensemble Baroque de Limoges); Antonín Dvorák: Slawischer Tanz Nr. 2 e-Moll (Bamberger Symphoniker: Jakub Hrusa) 6.58 Wetterbeobachtungen 7.00 Nachrichten, Wetter Edvard Grieg: "Peer Gynt", Morgenstimmung (Nürnberger Symphoniker: Olaf Koch); Antonio Vivaldi: Konzert D-Dur, R 93 (Avi Avital, Mandoline; Venice Baroque Orchestra); Leonard Bernstein: "Prelude, Fugue and Riffs" (Wolfgang Meyer, Klarinette; Bigband der Bamberger Symphoniker: Ingo Metzmacher); Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 48 C-Dur, Allegro (Orchestra of the Age of Enlightenment: Frans Brüggen); Sting: "Saint Agnes and the Burning Train" (Sting); Carl Heinrich Graun: Sinfonia C-Dur (Concerto Brandenburg); Eduard Poldini: "La poupée valsante" (Renaud Capuçon, Violine; Jérome Ducros, Klavier); Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur, Allegro ma non troppo (hr-Sinfonieorchester: Hugh Wolff)

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BR-KLASSIK - Piazza

Musik und Kultur erleben Der Klassiktreff am Wochenende 8.30 CD-Tipp 8.57 Werbung 9.00 Nachrichten, Wetter 9.30 Kulturszene 10.00 Nachrichten, Wetter 10.30 Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Meine Musik

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik Zu Gast: Die Cellistin Sol Gabetta Moderation: Christiane Hillebrand

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BR-KLASSIK - Divertimento

Mit dem Münchner Rundfunkorchester Federico Chueca: "El Bateo", Vorspiel (Enrique García Asensio); Claude Debussy: "Clair de lune" (Charlie Siem, Violine; Münchner Rundfunkorchester: Paul Goodwin); Richard Rodgers: "South Pacific", Ouvertüre (Willy Mattes); Pietro Mascagni: "Guglielmo Ratcliff", Intermezzo (Lamberto Gardelli); Franz Grothe: "Ich denke oft an Piroschka", Medley (Ernst Theis); Aram Chatschaturjan: "Maskerade" (Jan Stulen)

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BR-KLASSIK - Cantabile

Zum 100. Todestag von Gabriel Fauré(I) Gabriel Fauré: "Notre amour", op. 23, Nr. 2 (Sabine Devieilhe, Sopran; Alexandre Tharaud, Klavier); Berceuse D-Dur, op. 16 (Théotime Langlois de Swarte, Violine; Tanguy de Williencourt, Klavier); "La bonne chanson", op. 61 (Anne Sofie von Otter, Mezzosopran; Bengt Forsberg, Klavier; Nils-Erik Sparf; Ulf Forsberg, Violine; Matti Hirvikangas, Viola; Mats Lindström, Violoncello; Tomas Gertonsson, Kontrabass); Romanze A-Dur, op. 69 (Marie Hallynck, Violoncello; Sophie Hallynck, Harfe); "Cinq mélodies de Venise", op. 58 (Gérard Souzay, Bariton; Dalton Baldwin, Klavier); Barcarolle As-Dur, op. 44 (Lucas Debargue, Klavier); "Au bord de l'eau", op. 8, Nr. 1 (Philippe Jaroussky, Countertenor; Thibaut Garcia, Gitarre) Teil II: Sonntag, 3. November, 10.05 Uhr Für fast alle Gattungen schrieb Gabriel Fauré, doch zu seiner Zeit galt er vor allem als bedeutender Liedkomponist. Seine Liederzyklen nach Paul Verlaine, "Cinq mélodies de Venise" und "La bonne chanson", zählen zu seinen bekanntesten. Weitere Meilensteine in Faurés Schaffen waren sein 1888 in Paris uraufgeführtes lichtes, engelsgleiches Requiem, die Comédie musicale "Masques et bergamasques" sowie die Orchestersuite nach seiner Bühnenmusik zu "Pelléas et Mélisande". Als Pianist ausgebildet bei Camille Saint-Saëns, der zu seinem Mentor und Freund wurde, verwendete Fauré mit Ausnahme seines Streichquartetts in all seiner Kammermusik das Klavier. Gabriel Fauré bekleidete bedeutende Ämter. Er war etwa Kompositionsprofessor und später Direktor am Pariser Conservatoire und Titularorganist an der Pariser Stadtkirche Sainte-Madeleine. Fauré starb mit 79 Jahren am 4. November 1924 in Paris.

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KlassikPlus

150 Jahre Wiener Zentralfriedhof Ein Besuch bei Beethoven, Schönberg und Joe Zawinul Von Gudrun Petruschka Wiederholung vom Freitag, 19.05 Uhr Dass dieser neue Friedhof ein besonderer werden sollte, war schnell klar: bald nach der Eröffnung des Wiener Zentralfriedhofs am 1. November 1874 wurde damit begonnen, berühmten Persönlichkeiten Ehrengräber zu widmen. Allerdings wurden nicht nur Komponisten, Sängerinnen oder Dichter dort begraben, die seit 1874 verstorben sind: die Zeit der Umbettungen war angebrochen. Franz Schubert, Ludwig van Beethoven oder Christoph Willibald Gluck waren bereits lange Jahre tot und andernorts begraben, als der Zentralfriedhof eröffnete - und doch sind sie heute dort vereint, in der Gruppe 32a, den Musiker-Ehrengräbern. Auf manch anderem Grabstein erstaunt nicht das weit zurückliegende Datum des Todes, sondern der Ort: hier sind Verstorbene bestattet, die in Stuttgart, in Santa Barbara (USA) oder Los Angeles das Zeitliche segneten, wie etwa Arnold Schönberg, der zwar seine letzten beiden Jahrzehnte nicht mehr in Wien, sondern hauptsächlich in den USA verbrachte, aber eben doch untrennbar mit Wien verbunden ist. Unseren Spaziergang über den Zentralfriedhof runden wir ab mit einem Besuch in der Friedhofs-Konditorei bei einer Tasse Melange und einem Stück Sachertorte, und natürlich schauen wir uns auch im Bestattungsmuseum um und decken uns mit Devotionalien ein, vielleicht einem Spielzeug-Bestattungswagen oder einem Turnsackerl mit der Aufschrift "Ich turne bis zur Urne"? "Der Tod, das muss ein Wiener sein" (Georg Kreisler) - manchmal kommt er tragisch daher, manchmal komisch, oft viel zu früh. Aber er wird kommen, das ist sicher.

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BR-KLASSIK - On stage

Junge Interpreten Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Leitung: Tarmo Peltokoski Antonín Dvorák: "Waldesruh"; Peter Tschaikowsky: Nocturne d-Moll, op. 19, Nr. 4 (Clara Yuna Friedensburg, Violoncello); Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll (Lukas Sternath, Klavier) Aufnahme vom 4. Oktober 2024 beim Festival der Nationen in Bad Wörishofen Anschließend: Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate B-Dur, KV 292 (Emanuel Blumin-Sint, Fagott; Alexey Stadler, Violoncello); Valentin Silvestrov: "Hymn" (Emanuel Blumin Sint, Fagott; Matvey Demin, Klavier); William Walton: Violakonzert (Diyang Mei, Viola; Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: Brett Dean)

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BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Das Geheimnis Die Musiksendung für Kinder Immer einmal pro Woche: "Do Re Mikro - Das Geheimnis". Wir lösen spannende Rätselfälle der Musikwelt. Ratet mit: Wer war es? Wann und wo? Was ist eigentlich passiert? All das finden wir heraus.

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BR-KLASSIK - Jazz und mehr

Die Klangsinnlichen Mit Musik von Eva Klesse, Wolfgang Muthspiel, dem European Guitar Quartet, Augustin Hadelich und anderen Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

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BR-KLASSIK - Musik der Welt

Die Vielfalt globaler Sounds Basar - Aktuelles aus der Szene Von Susanne Schmerda

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Jazzfest Berlin 2024

Live aus Berlin: Moderation: Nabil Atassi Siehe auch 0.03 Uhr, Bayern 2 Gegründet 1964 feiert das Jazzfest Berlin in diesem Jahr seinen runden Geburtstag mit altbekannten musikalischen Gästen und neuen Entdeckungen - mit einem sehr vielfältigen Programm. Aus dem Haus der Berliner Festspiele werden wir am 3. Festivalabend in der Liveübertragung den Pianisten Joachim Kühn mit seinem French Trio hören, danach das legendäre Sun Ra Arkestra und außerdem die Europapremiere des neuen Projekts "Letters to George" von Schlagzeuger John Hollenbeck.

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Mit dem hr-Sinfonieorchester Bedrich Smetana: "Die verkaufte Braut", Ouvertüre (Eliahu Inbal); Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert A-Dur, KV 488 (Imogen Cooper, Klavier; Christopher Hogwood); Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur, Blumine (Paavo Järvi); Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll (Anne Akiko Meyers, Violine; Dmitrij Kitajenko); Franz Schmidt: Sinfonie Nr. 2 Es-Dur (Paavo Järvi)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

George Gershwin: "Porgy and Bess", Catfish Row (Bart van Caenegem, Klavier; Anima Eterna: Jos van Immerseel); Antonio Rosetti: Hornkonzert Es-Dur (Peter Francomb, Horn; Northern Sinfonia: Howard Griffiths); Marc-Antoine Charpentier/Jacques Danican Philidor: "Te Deum" mit Paukenmarsch (Les Arts Florissants: William Christie); Ludwig van Beethoven: Serenade D-Dur, op. 25 (Sharon Bezaly, Flöte; Mitglieder des Gaede Trio); Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 2 h-Moll, BWV 1067 (Amsterdam Baroque Orchestra: Ton Koopman)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Wolfgang Amadeus Mozart, Frank Morelli: Fagottkonzert B-Dur, KV 191 (Frank Morelli, Fagott; Orpheus Chamber Orchestra); Georg Friedrich Händel: "Arianna in Creta", Arie des Alceste aus dem 2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Sol Gabetta, Violoncello; Cappella Gabetta: Andrés Gabetta); Carl Philipp Emanuel Bach: Orgelkonzert G-Dur, Wq 34 (Rainer Oster, Orgel; Ensemble Parlando)