Radioprogramm

BR-Klassik

Jetzt läuft

BR-KLASSIK - Der Vormittag

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Antonio Soler: Sonate D-Dur, R 86 (Alicia de Larrocha, Klavier); Johann Joachim Quantz: Concerto G-Dur (Jed Wentz, Marion Moonen, Flöte; Musica Antiqua Köln: Reinhard Goebel); Florence Price: "Dances in the Canebrakes" (Chicago Sinfonietta: Mei-Ann Chen); Johann Nepomuk Hummel: Fagottkonzert F-Dur (Karen Geoghegan, Fagott; Orchestra of Opera North: Benjamin Wallfisch); Emmanuel Chabrier: "Le Roi malgré lui", Fête polonaise (Wiener Philharmoniker: John Eliot Gardiner); Joaquín Rodrigo: "Concierto de Aranjuez" (Naoko Yoshino, Harfe; Orchestre d'Auvergne: Roberto Forés Veses)

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

06.05 Uhr
BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Johann Staden d. Ä.: Sonata prima (Les Cornets Noirs); Ignaz Holzbauer: Sinfonie A-Dur, op. 2, Nr. 4 (L'Orfeo Barockorchester: Michi Gaigg); Frédéric Chopin: Polonaise As-Dur, op. 53 (Abdel Rahman El Bacha, Klavier); Aaron Copland: Variationen über "Shaker Melody" (Cincinnati Pops Orchestra: Erich Kunzel); Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, Allegro appassionato (Orchestra of the Age of Enlightenment, Klavier und Leitung: András Schiff); Antonio Vivaldi: Konzert d-Moll, R 566 (Maurice Steger, Blockflöte; I Barocchisti: Diego Fasolis); Gioacchino Rossini: "Guillaume Tell", Final du divertissement aus dem 3. Akt (Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi: Riccardo Chailly); Antonio Bertali: Chaconne C-Dur (Freiburger Barockorchester Consort)

07.00 Uhr
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07.05 Uhr
BR-KLASSIK - Laudate Dominum

Tomás Luis de Victoria: "Missa Gaudeamus" (Contrapunctus: Owen Rees); Sebastian Knüpfer: "De profundis clamavi" (Johann-Rosenmüller-Ensemble: Arno Paduch); Orlando di Lasso: Aus "Die Bußpsalmen Davids" (The Hilliard Ensemble: Paul Hillier)

08.00 Uhr
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08.05 Uhr
BR-KLASSIK - Die Bach-Kantate

Mit Bach durch das Kirchenjahr Johann Sebastian Bach: "Faslche Welt, dir trau ich nicht", Kantate zum 23. Sonntag nach Trinitatis, BWV 52 (Carolyn Sampson, Sopran; Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Andrea Marcon) Anschließend: Jan Dismas Zelenka: Concerto G-Dur (Batzdorfer Hofkapelle); Georg Friedrich Händel: Sonate F-Dur, HWV 389 (Al Ayre Español); Dietrich Buxtehude: Canzona C-Dur (Agnes Luchterhandt, Orgel)

09.00 Uhr
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09.05 Uhr
BR-KLASSIK - Das Musikrätsel

Kniffliges für Musikliebhaber Mit Ele Martens umrahmt von Léon Boëllmann: Zwei Violoncellostücke, op. 31 (Mitglieder des Trio Parnassus); Engelbert Humperdinck: "Die Heirat wider Willen", Ouvertüre (Bamberger Symphoniker: Karl Anton Rickenbacher) Internet: www.br-klassik.de/musikraetsel

10.00 Uhr
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10.05 Uhr
BR-KLASSIK - Symphonische Matinée

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Zum 100. Todestag von Gabriel Fauré (II) Gabriel Fauré: "Pelléas et Mélisande", Suite (Robin Ticciati); Fantasie G-Dur, op. 111 (Grant Johannesen, Klavier; Hans Stadlmair); "Masques et bergamasques", op. 112 (Hiroshi Wakasugi) Für fast alle Gattungen schrieb Gabriel Fauré, doch zu seiner Zeit galt er vor allem als bedeutender Liedkomponist. Seine Liederzyklen nach Paul Verlaine, "Cinq mélodies de Venise" und "La bonne chanson", zählen zu seinen bekanntesten. Weitere Meilensteine in Faurés Schaffen waren sein 1888 in Paris uraufgeführtes lichtes, engelsgleiches Requiem, die Comédie musicale "Masques et bergamasques" sowie die Orchestersuite nach seiner Bühnenmusik zu "Pelléas et Mélisande". Als Pianist ausgebildet bei Camille Saint-Saëns, der zu seinem Mentor und Freund wurde, verwendete Fauré mit Ausnahme seines Streichquartetts in all seiner Kammermusik das Klavier. Gabriel Fauré bekleidete bedeutende Ämter. Er war etwa Kompositionsprofessor und später Direktor am Pariser Conservatoire und Titularorganist an der Pariser Stadtkirche Sainte-Madeleine. Fauré starb mit 79 Jahren am 4. November 1924 in Paris.

11.00 Uhr
Benefizkonzert des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier

Zu Gunsten von Projekten zur Prävention von Einsamkeit im Alter NDR Radiophilharmonie Leitung: Stanislav Kochanovsky Solist: Christian Gerhaher, Bariton Moderation: Siham El-Maimouni Hugo Wolf: "Goethe-Lieder", Harfenspieler I-III; Gustav Mahler: "Des Knaben Wunderhorn", Wo die schönen Trompeten blasen und Urlicht; Hector Berlioz: "Symphonie fantastique", op. 14 Es wird festlich an diesem Sonntagmorgen, wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ins Hannover Congress Centrum, kurz HCC einlädt - zum traditionellen Benefizkonzert des Staatsoberhaupts, das seit 1988 reihum in einem der Bundesländer stattfindet. Diesmal ist eben Niedersachsen mit seiner Hauptstadt an der Reihe, und Schauplatz der Spendengala ist ein imposanter Ort: der historische Kuppelsaal im HCC. Der Erlös des diesjährigen Benefizkonzerts kommt Projekten zur Prävention von Einsamkeit im Alter zugute. Zumindest der erste Teil des Programms, das von der NDR Radiophilharmonie unter ihrem neuen Chefdirigenten Stanislav Kochanovsky bestritten wird, nimmt direkt auf den sozialen Aspekt der Matinée Bezug. Denn der Liedersänger unserer Zeit, der Bariton Christian Gerhaher, singt zunächst die drei "Harfenspieler"-Vertonungen aus dem reichen Goethe-Liederschatz von Hugo Wolf, die gleich mit dem ersten Titel "Wer sich der Einsamkeit ergibt" den tragischen Tenor der drei Lieder vorgeben. Auch die beiden Orchesterlieder Gustav Mahlers aus "Des Knaben Wunderhorn" zeichnen mit einem Soldatenabschied und dem in die Zweite Sinfonie eingegangenen "Urlicht" ein düsteres Bild, das sich erst am Ende mit der Hoffnung auf Erlösung auflichtet. Solche Hoffnung ist dem autobiografischen Künstler in der Symphonie fantastique von Hector Berlioz nicht beschieden, wenn er zum Opfer seiner Obsession wird und seiner "idée fixe" nachjagt. Zwischen Liebeswahn, Opiumrausch, Hinrichtungsfantasie und Hexensabbat entfesselt der junge Berlioz in seinem Geniestreich ein dämonisches Klangfeuerwerk, das seine aufrüttelnde und mitreißende Wirkung auf das in Hannover versammelte Festpublikum nicht verfehlen dürfte. BR-KLASSIK überträgt das Benefizkonzert des Bundespräsidenten live aus dem Kuppelsaal des HCC, das von der TV-Moderatorin Siham El-Maimouni präsentiert wird.

12.30 Uhr
BR-KLASSIK - Tafel-Confect

Am Mikrofon: Dirk Kruse Philipp van Wichel: Sonata prima (Amaconsort); Andrea Bernasconi: "L'Huomo", Arie des Guten Geistes (Francesca Benitez, Sopran; Ensemble 1700: Dorothee Oberlinger); Michael Praetorius: Ballet des Amazones (Capella de la Torre, Schalmei und Leitung: Katharina Bäuml); Anton Zimmermann: Sinfonie B-Dur, Allegro molto (L'arte del mondo: Werner Ehrhardt) 12.20 CD-Tipp * Die Tafel-Confect-Kostprobe

13.00 Uhr
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13.05 Uhr
BR-KLASSIK - Après-midi

Arte dei Suonatori Leitung und Cembalo: Marcin Swiatkiewicz Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, BWV 1068; Johann Gottlieb Goldberg: Cembalokonzert d-Moll; Georg Philipp Telemann: "Concerto polonois"; Johann Sebastian Bach: Cembalokonzert d-Moll, BWV 1052 Aufnahme vom 7. Juni 2024 in der Deutschen Kirche, Stockholm Anschließend: Charles Gounod: Streichquartett Nr. 2 A-Dur (Quatuor Cambini-Paris); Maurice Ravel: "A la maniere de Chabrier" (Dejan Lazic, Klavier)

15.00 Uhr
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15.05 Uhr
BR-KLASSIK - Wunsch:Musik

Ihr Wunsch ist uns Musik Mit Clemens Nicol Wählen Sie per TED Ihre aktuelle Wunschmusik Telefon: 0137 - 20 10 20 - (1) - (2) während der Sendung (€ 0,14/Min) Mail an wunschmusik@brklassik.de WhatsApp-Sprachnachricht an 0171/ 544 44 64 Internet: www.br-klassik.de/wunsch-musik

17.00 Uhr
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17.05 Uhr
BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Salto mortale Die Musiksendung für Kinder Salto vorwärts, Schraube rückwärts und Handstandüberschlag. Alles kein Problem, mit rhythmischer Zirkusmusik und die am besten live! Dann gelingt auch die schwierigste Zirkusnummer. Wir zeigen euch, wie der berühmte Trommelwirbel geht. Wir schauen beim Cirque du Soleil vorbei. Und bei unseren Zirkus-Rätseln gibt's wieder tolle Preise zu gewinnen. Alles hopp!

18.00 Uhr
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18.05 Uhr
BR-KLASSIK - Cinema - Kino für die Ohren

Große Filmmusik und Seriensoundtracks vom Klassiker bis zum brandneuen Score Sendung nachhören: https://www.br.de/radio/live/br-klassik/

19.00 Uhr
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19.05 Uhr
BR-KLASSIK - Konzertabend

Mit dem Münchner Rundfunkorchester Gastkonzert des Münchner Rundfunkorchersters im Rahmen des 30. Bluval-Musikfestivals Leitung: Erik Nielsen Aran Copland: "Billy the Kid", Balletsuite; Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll Aufnahme vom 28. September 2024 in der Joseph-von-Fraunhofer Halle in Straubing Bereits zum dritten Mal ist das Münchner Rundfunkorchester bei Bluval in Straubing zu Gast - einem Festival, das seit 30 Jahren mit einer stetig wachsenden Zahl an Konzerten die Musikregion Niederbayern nachhaltig prägt. Regelmäßig konzertiert das Münchner Rundfunkorchester mit hochkarätigen Solisten auch außerhalb Münchens im Sendegebiet des Bayerischen Rundfunks live vor Ort.

21.00 Uhr
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21.03 Uhr
BR-KLASSIK - Operetten-Boulevard

Mit Amelie Pauli

22.00 Uhr
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22.03 Uhr
BR-KLASSIK - Der Chor des Bayerischen Rundfunks

Francis Poulenc: "Quatre motets pour un temps de pénitence" (Barbara Fleckenstein, Sopran; Peter Dijkstra); Gabriel Fauré: "Toujours", op. 21, Nr. 2 (Isabel Gehweiler, Violoncello; Fiona Hengartner, Klavier); Gabriel Fauré: Madrigal d-Moll, op. 35 (Gerold Huber, Klavier; Peter Dijkstra); Frank Martin: Messe (Peter Dijkstra)

23.00 Uhr
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23.03 Uhr
BR-KLASSIK - Musik der Welt

Die Vielfalt globaler Sounds Klänge der Sehnsucht Melancholische Lieder aus aller Welt Von und mit Michaela Fridrich "Fado kann man nicht beschreiben, Fado ist ein Mysterium" - was die als "Königin des Fado" gerühmte Amália Rodrigues einmal über das portugiesische Liedgenre gesagt haben soll, lässt sich ohne Einschränkungen auf viele Musiktraditionen übertragen, die sich aus einem Gefühl der Melancholie und der Sehnsucht heraus entwickelt haben. Das Bedürfnis, Gefühle musikalisch auszudrücken, die sich nicht in Worte fassen lassen, ist offenbar universell. Jedenfalls hängt es nicht mit einer bestimmten Kultur zusammen. Wie sonst wäre es zu erklären, dass sich Menschen auf der ganzen Welt bei zwiespältigen, oder gar leidvollen Stimmungen und Gefühlslagen im Gesang und im Spiel Erleichterung verschaffen. Jimi Hendrix hatte dafür eine plausible Erklärung, als er meinte, der Blues sei leicht zu spielen, aber hart, wenn man ihn fühlt. So begegnet man auf der ganzen Welt Liedern und Instrumentalstücken, die unerwiderte Liebe, Schmerz, Eifersucht, Erfahrungen von Ungerechtigkeit oder einfach nur widersprüchliche, schwer zu beschreibende Gefühle zum Ausdruck bringen wollen. Mancherorts haben sie Jahrhunderte alte musikalische Traditionen entstehen lassen wie die rumänische Doina oder die bosnische Sevdalinka.

00.00 Uhr
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00.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Es-Dur, KV 132 (MDR-Sinfonieorchester: Max Pommer); Ferdinand David: Streichsextett, op. 38 (Barbara Hartmann, Violine; Susanne Raßbach, Violoncello; Hartmann-Quartett); Eugen d'Albert: "Die Abreise", Ouvertüre (MDR-Sinfonieorchester: Jun Märkl); Tomás Ludovico da Vittoria: "Totenamt", Lectio secunda ad matutinum (Alba Vilar-Juanola, Sopran; MDR-Rundfunkchor: Risto Joost); Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll, op. 25 (MDR-Sinfonieorchester: Jun Märkl)

02.00 Uhr
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02.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (II)

Richard Strauss: "Tod und Verklärung", op. 24 (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel); Alexander Borodin: Sonate h-Moll (Julian Smiles, Violoncello; Piers Lane, Klavier); Charles Gounod: Sinfonie Nr. 1 D-Dur (The Saint Paul Chamber Orchestra: Christopher Hogwood); Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Es-Dur, WoO 38 (Beaux Arts Trio); Igor Strawinsky: "L'Oiseau de Feu" (Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester: Gary Bertini)

04.00 Uhr
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04.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (III)

Cécile Chaminade: Konzertstück cis-Moll, op. 40 (Victor Sangiorgio, Klavier; BBC Concert Orchestra: Martin Yates); Franz Schubert: Streichquartett C-Dur, D 46 (Klenke Quartett); Ottorino Respighi: "Antiche danze ed arie per liuto", Suite Nr. 3 (Boston Symphony Orchestra: Seiji Ozawa)