Radioprogramm

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BR-KLASSIK - Der Vormittag

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Léo Delibes: "Coppélia", Thème slave varié aus dem 1. Akt (Orchestre de L'Opéra de Lyon: Kent Nagano); Christoph Willibald Gluck: Sinfonie D-Dur (L'Orfeo Barockorchester: Michi Gaigg); Johann Strauß: "An der schönen blauen Donau", op. 314 (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: Nikolaus Harnoncourt); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur, KV 73 (Prager Kammerorchester: Charles Mackerras); Georg Philipp Telemann: Konzert F-Dur (Stefan Dohr, Georg Schreckenberger, Horn; Berliner Barock Solisten: Rainer Kussmaul); Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur (Olivier Cavé, Klavier; Kammerakademie Potsdam: Patrick Hahn)

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BR-KLASSIK - Allegro

Ihr Morgen - Ihre Musik Mit Michael Atzinger 6.30 Klassik aktuell 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.20 Klassik aktuell: Aufnahmeprüfung: Bruckner: Sinfonie Nr. 4 7.40 Klassik aktuell: Aktuelle Kritik: Wagners "Rheingold" an der Bayerischen Staatsoper 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.20 Klassik aktuell: Aktuelle Kritik: Die Uraufführung Der Oper "Alma" der Komponistin Ella Milch-Sheriff an der Wiener Volksoper 8.40 Was heute geschah - der Musikkalender 28.10.1853: Die "F-A-E-Sonate" von Robert Schumann, Johannes Brahms und Albert Dietrich wird uraufgeführt Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Der Vormittag

Klassisch durch Ihren Tag Mit Jerzy May Frédéric Chopin: Scherzo b-Moll, op. 31 (Maurizio Pollini, Klavier); Johann Heinrich Schmelzer: Sonata Nr. 11 (Anima Mea); Augusta Holmès: "Pologne" (Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: Michael Francis); Sergej Prokofjew: Ouvertüre über hebräische Themen c-Moll, op. 34 (Mitglieder der Berliner Solisten); Wolfgang Amadeus Mozart: "Ah se in ciel, benigne stelle", KV 538 (Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Oboe und Leitung: Albrecht Mayer); Gioacchino Rossini: "Matilde di Shabran", Ouvertüre (Orchestra Filarmonica della Scala: Riccardo Chailly) 10.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Georges Bizet: "Carmen-Fantaisie" (Charlie Siem, Violine; Münchner Rundfunkorchester: Paul Goodwin); Friedrich Hartmann Graf: Flötenquartett Nr. 5 C-Dur (Konrad Hünteler, Flöte; Festetics Quartett); Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll - "Reformationssinfonie" (Les Ambassadeurs - La Grande Écurie: Alexis Kossenko); Antonín Dvorák: Humoreske Ges-Dur, op. 101, Nr. 7 (Tiffany Poon, Klavier) 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Antonio Vivaldi: Konzert D-Dur, op. 34, Nr. 1 (Concerto Italiano: Rinaldo Alessandrini); Marcel Tournier: Quatre préludes, op. 16 (Silke Aichhorn, Harfe); Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll, op. 47 (Ginette Neveu, Violine; Philharmonia Orchestra: Walter Süsskind); Bedrich Smetana: "Der Kuss", Ouvertüre (Tschechische Philharmonie: Václav Neumann)

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BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Silke v. Walkhoff In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 28.10.1853: Die "F-A-E-Sonate" von Robert Schumann, Johannes Brahms und Albert Dietrich wird uraufgeführt 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

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BR-KLASSIK - Leporello

Musik & Aktuelles aus der Klassikszene Mit Uta Sailer 16.15 Klassik aktuell: Aktuelle Kritik: Der gemeinsame Klavierabend von Yuja Wang und Víkingur Ólafsson 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 28.10.1853: Die "F-A-E-Sonate" von Robert Schumann, Johannes Brahms und Albert Dietrich wird uraufgeführt 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Klassik aktuell 17.40 Klassik aktuell Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Zum 75. Todestag der Geigerin Ginette Neveu Johannes Brahms: Sonate d-Moll, op. 108 (Jean Neveu, Klavier); Ernest Chausson: "Poème", op. 25 (New York Philharmonic Orchestra: Charles Münch); Maurice Ravel: "Tzigane"; Grigoras Dinicu: "Hora staccato" (Jean Neveu, Klavier) Sie ist eine der ersten weiblichen Stars und Ausnahmemusikerinnen im Klassik-Business, die Geigerin Ginette Neveu, geboren 1919 in Paris. Wie Ida Haendel eine Schülerin von Carl Flesch, nimmt Ginette Neveu 1935 am Warschauer Wieniawski-Wettbewerb teil - und zieht als Siegerin am zweitplatzierten David Oistrach vorbei, dem damals bereits ein enormer Ruf vorauseilte. Der Zweite Weltkrieg bedeutet für Neveus noch junge Karriere einen empfindlichen Einschnitt, zumal sie Auftritte in Nazideutschland kategorisch abgelehnt hat. Danach aber startet sie so richtig durch und tourt um die Welt. Kurz darauf - heute genau vor 75 Jahren - wird sie mit nur 30 Jahren aus dem Leben gerissen, durch einen Flugzeugabsturz über den Azoren.

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BR-KLASSIK - con passione

"Nimm zwei!". Ein Opernsujet in zwei Vertonungen Ruggiero Leoncavallo und Giacomo Puccini: "La Bohème" Von Alexandra Maria Dielitz Im März 1893 trifft Ruggero Leoncavallo seinen Kollegen Giacomo Puccini in der Mailänder Galleria. Seit den Premieren von" I Pagliacci" respektive "Manon Lescaut" sind beide Maestri auf Erfolgskurs und gönnen sich eine gemeinsame Kaffeepause. Doch das angeregte Geplauder verstummt jäh, als sich herausstellt, dass beide gerade denselben Stoff vertonen: Henri Murgers "Scènes de la vie de Bohème"! Die Freundschaft wird aufgekündigt, die Verleger hetzen die Presse auf, die Mailänder Presse spaltet sich in zwei feindliche Lager. Ein gnadenloser Wettkampf beginnt, den Puccini gewinnt. Seine "Bohème" wird im Februar 1896 in Turin uraufgeführt, Leoncavallos gleichnamige Oper kommt erst 15 Monate später heraus und hat keine Chance mehr beim Publikum. Ob zu Recht, das soll in dieser "con passione"-Ausgabe von "Nimm zwei! - Ein Opernsujet in zwei Vertonungen" geprüft werden. Fest steht, dass Leoncavallo sich als sein eigener Librettist enger an die sozialkritische Tendenz der Vorlage hielt und die Armut des Künstlervölkchens weniger verklärend darstellte als Puccini. Schließlich beschrieb Murger die Existenzform der "Bohème" als "Vorwort zur Akademie, zum Ruhmestempel oder Leichenschauhaus".

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ARD Konzert

NDR Elbphilharmonie Orchester Leitung: Alan Gilbert Solist: Rafal Blechacz, Klavier Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll; Claude Debussy: "La mer"; Maurice Ravel: "Daphnis et Chloé", Suite Nr. 2 Aufnahme im Rahmen des Usedomer Musikfestivals vom 6. Oktober 2024 im Kraftwerk des Museums Peenemünde Das NDR Elbphilharmonie Orchester und Chefdirigent Alan Gilbert beenden in Peenemünde die Festivalsaison in Mecklenburg-Vorpommern. Maurice Ravels Ballett "Daphnis et Chloé", das von Igor Strawinsky als Gipfel der französischen Musik bezeichnet wurde, basiert auf einem antiken Hirtenroman und entstand für die "Ballets Russes" von Sergej Diaghilew. Claude Debussys drei sinfonische Skizzen "La mer" spiegeln die unbeständige, schillernde Natur des Meeres wider und zeigen seine impressionistische Ästhetik. Der polnische Pianist Rafal Blechacz, Gewinner des Chopin-Wettbewerbs 2005, begeistert mit Chopins Klavierkonzert Nr. 1 das Publikum beim Usedomer Musikfestival im Kraftwerk Peenemünde.

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Klassik für Klugscheißer - Ein Podcast von BR-KLASSIK

Klassikwissen zum Angeben Mit ihrem Musikwissen prahlen, das können die beiden Hosts Laury und Uli ganz hervorragend: Sollte man betrunken komponieren? Wie macht man am besten Schluss (musikalisch gesehen, natürlich)? Was hat Joseph Haydn gegen Fakes unternommen? Und welche Strukturen verhindern Diversität in den Orchestern? "Klassik für Klugscheißer" liefert sauber recherchierte Hirnnahrung zur klassischen Musik - und zwar in lustig und dünkellos. How to Horrormusik Uli "Uuungeheuer" Knapp und Laury "Die Chimäre vom Chiemsee" Reichart erklären in dieser Folge, warum Musik uns in Horrorfilmen gefühlsmäßig Achterbahn, nein: Geisterbahn fahren lässt. Wie kommt der Horror eigentlich in die Musik? Was haben Johann Sebastian Bach und "Der Exorzist" gemeinsam? Dafür legen Uli und Laury Horrorfilmmusik auf den Seziertisch und zeigen, was in ihr steckt - ohne Axt und Skalpell, aber mit musikhistorischem Besteck und Laurys Klavier-Skills. Außerdem lüften wir das Geheimnis um den Greatest-Horror-Hit aller Zeiten. Der spukt mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den ein oder anderen Eurer Lieblingsfilme.

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Georg Friedrich Händel: Aus "Wassermusik", HWV 348 (Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: Andrew Manze); Johann Sebastian Bach: Magnificat D-Dur, BWV 243 (Cornelia Horak, Sopran; Rebecca Martin, Alt; Andreas Weller, Tenor; Konrad Jarnot, Bass; Windsbacher Knabenchor; Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin: Karl-Friedrich Beringer); Wolfgang Amadeus Mozart: "Idomeneo", Chaconne (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Christopher Hogwood); Francesco Maria Veracini: Sonate (Spirit of Musicke); Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur (Martha Argerich, Klavier; Berliner Philharmoniker: Claudio Abbado)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Anonymus/Anatolij Ljadow: "Acht russische Volkslieder", op. 58 (Bergen Philharmonic Orchestra: Dmitrij Kitajenko); Ernst von Dohnányi: Sextett, op. 37 (Spectrum Concerts Berlin); Antonín Dvorák: "Dimitrij", Ouvertüre (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Hans E. Zimmer); Claude Debussy: "La boîte à joujoux" (Michael Korstick, Klavier); Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur (Berliner Philharmoniker: Simon Rattle)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Hugo Alfvén: "Eine Legende der Skerries" (Island Symphonie Orchester: Petri Sakari); Gabriel Fauré: "Dolly" op. 56 (Anna Walachowski, Ines Walachowski, Klavier); Bohuslav Martinu: Rhapsodie-Konzert (Tabea Zimmermann, Viola; Gürzenich Orchestra: James Conlon)