Steven Byerley hat als Staatsanwalt noch nie einen Unschuldigen verfolgt und sich nachdrücklich für die Abschaffung der Todesstrafe ausgesprochen. Im Wahlkampf um das Amt des Gouverneurs behauptet sein Gegner Francis Quinn, er sei ein Roboter, da man ihn nie schlafen, essen oder trinken sehe. Um alle Zweifel auszuräumen, müsse er sich einer Reihe von Tests unterziehen. Das verweigert Byerley unter Berufung auf seine Bürgerrechte.
Als Roboter wäre es ihm allerdings nach dem ersten Gesetz der Robotik programmbedingt unmöglich, einem Menschen Schaden zuzufügen. Doch als bei einer Wahlkundgebung ein Zuschauer Byerley provoziert, schlägt er zu. Die Gerüchte sind somit widerlegt und sein Wahlsieg scheint sicher. Nur für die Robotpsychologin Dr. Susan Calvin sind nicht alle Zweifel ausgeräumt, denn es gibt einen einzigen Fall, in dem ein Roboter doch ein menschliches Wesen schlagen könnte: wenn dieses Wesen in Wahrheit auch nur ein Roboter wäre. Diese Vermutung macht sie jedoch nicht pu...
Die Ampel sorgt mit einem "doppelten" Wirtschaftsgipfel für Irritationen. Viele Medien spekulieren, ob das der finale Bruch für die Koalition sein könnte. Unsere Gastautorin Vera Weidenbach fragt außerdem, ob die Koalitionsverhandlungen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg eine erste Zerreißprobe für das Bündnis Sahra Wagenknecht sind.
...will Jan Josef Liefers auf keinen Fall gehören, sondern beweisen, dass er modern und tolerant ist in Simon Verhoevens Komödie "Alter weißer Mann". Die Goldene Palme von Cannes gab es für "Anora", einen verrückten Mix aus Romantikkomödie und Thriller. Und Sandra Maischberger hat einen Dokumentarfilm über die umstreittene Regisseurin "Riefenstahl" produziert.