Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) legt bei der UN-Biodiversitätskonferenz das "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz" vor. "Hier sind Umstellungen in unserer Wirtschaftsweise gefordert", sagt sie. Das benötige Geld aus Staat und Privatwirtschaft.
Von WDR 5.
Bürokratie, hohe Energiekosten, Fachkräftemangel: Wirtschaftsexpertin Agnieszka Gehringer sieht die Probleme der deutschen Wirtschaft in den strukturellen Rahmenbedingungen. Statt unbequeme Reformen anzugehen, verharre die Politik im Wahlkampfmodus. Gehringer, Agnieszka www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Auf Livekonzerten sind die Smartphones der Fans im Zuschauerraum seit einigen Jahren omnipräsent. Sollte das restriktiver gehandhabt oder verboten werden? Auf alle Fälle, meint Esther Körfgen in ihrem Kommentar - lieber nicht, kommentiert Anna van Doorn. Von Esther Körfgen / Anna van Doorn.
Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt. Angesichts der Rezession ruft Kanzler Scholz zum Industriegipfel. Doch er ist nicht der einzige. Für Jana Fischer klingt das in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" nicht nach Happy End.
Von Jana Fischer.
Ein Großteil republikanischer US-Wähler glaubt, dass Donald Trump 2020 um den Wahlsieg betrogen wurde. Gerade Georgia ist Hotspot der Verschwörungstheorien rund um erfundene Wahlfälschungen. Viele Menschen fürchten dort auch dieses Mal „Wahlbetrug“. Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Krankenstände in Deutschland sind ungewöhnlich hoch. "Der eigentliche Grund liegt in einer besseren Datenerfassung", sagt der Ökonom Nicolas Ziebarth. Wir müssten uns aber fragen, wie es zu dem massiven Anstieg von psychischen Erkrankungen kommt. Von WDR 5.
Er hat als "Killerpilz" Schlagzeilen gemacht: der Hefepilz Candida Auris. Er kann innere Organe befallen und tödliche Infektionen verursachen. Invasive Pilzinfektionen zählen zu den am häufigsten übersehenen Todesursachen bei Intensivpatienten. Und die Pilze, die dem Menschen gefährlich werden können, werden immer mehr. Ein Podcast von Inga Pflug.
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Das zeigt das Beispiel vom Technischen Hilfswerk: Seit 2019 gibt es zehn Prozent Ehrenamtliche mehr beim THW. Das berichtet die WirtschaftsWoche. Der Anstieg beim THW deckt sich mit dem Wachstum von anderen Freiwilligen-Organisationen. Ob beim Deutschen Roten Kreuz, den Maltesern, den Johannitern, dem Arbeiter-Samariterbund, der DLRG oder der Freiwilligen Feuerwehr: Bei all diesen Organisationen machen derzeit insgesamt rund 90.000 Menschen mehr mit als noch vor fünf Jahren. Von Daily Good News.