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Radio-Podcasts

22.09.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Olga Grjasnowa – Juli, August, September | Buchkritik

Wer bin ich eigentlich und wo liegen meine Wurzeln? Das fragt sich die Protagonistin Lou in Olga Grjasnowas Geschichte einer modernen jüdischen Familie, die von der Vergangenheit noch immer eingeholt wird. Rezension von Jürgen Deppe

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22.09.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Sally Rooney – Intermezzo | Buchkritik

Aufwühlend und tröstend zugleich erzählt die Irin Sally Rooney in ihrem neuen Roman von zwei ungleichen Brüdern: eine Geschichte von Verlust, Schuld, Trauer und Liebe. Rezension von Maren Ahring

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22.09.24 15:04 Uhr SWR2 SWR Kultur Das Musikporträt

Der Barde Taras Kompanichenko – Künstler und Patriot

Seit dem Überfall Russlands am 24. Februar 2022 ist auch der Barde Taras Kompanichenko an der Front. Er spendet mit seinem Gesang zur Bandura Trost bei Soldaten und Zivilisten, in Kirchen und Luftschutzkellern. Geschult in der jahrhundertealten Kunst der Kobzaren, interpretiert er, auch zusammen mit seinem Ensemble "Chorea Kazacka" das traditionelle Repertoire seines Volkes mit Themen rund um Krieg und Frieden.

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22.09.24 12:04 Uhr SWR2 SWR Kultur Glauben

Mein Weg zur Trauerrednerin

Immer häufiger werden für Trauerfeiern und Grabreden freie Redner gebucht statt Vertreter der Kirchen. Warum das so ist und wie man lernt, freie Reden zu halten, hören Sie hier. Freie Reden bei Hochzeiten und Trauerfeiern liegen im Trend. Wo früher allein die Kirchen das Sagen hatten, sind es heute oft weltliche Rednerinnen und Redner, die Paare in ihr gemeinsames Leben begleiten oder Verstorbene würdevoll zur letzten Ruhe. Doch warum ist das so? Christiane Renye geht der Frage nach, warum immer mehr Menschen bei wichtigen Ereignissen auf den Beistand der Kirchen verzichten und erzählt ihren eigenen Weg zur Freien Trauerrednerin.

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22.09.24 08:30 Uhr SWR2 Das Wissen | SWR

Borderline verstehen – Die Erforschung einer Persönlichkeitsstörung

Eine Borderline-Störung kann sich in selbstverletzendem Verhalten äußern. Inzwischen versteht die Forschung besser, warum: Borderline-Patienten erleben Schmerzen anders als Gesunde. Daraus leiten sich auch neue Therapieansätze ab. Darüber berichtet Prof. Christian Schmahl vom Zentrum für Seelische Gesundheit in Mannheim. | Mehr zur Sendung: http://swr.li/borderline | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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22.09.24 00:00 Uhr SWR2 SWR Kultur Hörspiel

Claudia Weber: Sunny Stirbt

Aus dem Salat kriecht eine Raupe. Und die kann sprechen! Sie liest dem selbstherrlichen Mann am Kühlschrank anständig die Leviten.

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21.09.24 23:03 Uhr SWR2 SWR Kultur Hörspiel

Ulrich Lampen: Operation Overlord – Die Normandie und der D-Day

Die Landung der Alliierten in der Normandie am D-Day 1944 leitet das Ende der NS-Diktatur ein. Das O-Ton-Hörspiel gedenkt der Feier zum 50. Jahrestag der „Operation Overlord“.

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21.09.24 17:04 Uhr SWR2 SWR2 Zeitgenossen

Lisa Weeda: „Die bombardieren alles kaputt“

Wie blickt man auf die Ukraine, wenn man eine eigene Geschichte mit ihr hat – mit einer Großmutter, die in Luhansk aufwuchs, 1942 von Deutschen deportiert und als Zwangsarbeiterin missbraucht wurde? „Aleksandra“ heißt das Jahrhundertpanorama, in dem die niederländische Autorin und Virtual-Reality-Regisseurin Lisa Weeda sich auf die Suche macht.

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21.09.24 14:04 Uhr SWR2 Erklär mir Pop

„Won‘t forget these days“ - Fury in the Slaughterhouse

Spätestens seit der Fußball WM 2006 kennen viele Menschen diesen Titel. Er eignet sich perfekt zur Hymne für besondere Ereignisse. Die Band „Fury in the Slaughterhouse“ hatte ihre große Zeit Anfang der 90er Jahre, als die Neue Deutsche Welle zu Ende ging. Die Musiker aus Hannover landeten mit diesem Ohrwurm auf ihrem zweiten Album ihren größten Hit. Ganz in der Tradition des Indiepop aus Großbritannien und USA wurden sie im Ausland oft gar nicht als deutsche Band wahrgenommen. Vielmehr feierte man sie in Kanada als Nachfolger von U2. Mit „Won‘t forget these days“ bekennen sie sich zu ihren Anfängen und zu dem Weg, den sie eingeschlagen haben. Die „Furys“, wie sie sich selbst nennen, gehen zwar seit 2008 getrennte Wege, haben aber immerhin danach noch zwei Alben produziert.

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21.09.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Kinofilm „CRANKO“ feiert Premiere im Stuttgarter Opernhaus

Mit dem Film „CRANKO“ kommt das „Stuttgarter Ballettwunder“ in die Kinos. Am Freitag feierte der Film in der Staatsoper Stuttgart vor prächtiger Kulisse Premiere. Herausgekommen ist ein bewegendes Drama mit einmaligen Tanzszenen, die nur möglich waren, weil nicht Schauspieler die Ballett-Ikonen spielen, sondern die aktuelle Compagnie des Stuttgarter Balletts.

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