Zwei Wirtschaftsgipfel: der eine nachmittags mit Kanzler Scholz, der andere vormittags mit Finanzminister Lindner bei der FDP-Fraktion. Die Wirtschaft nervt die "Gipfelei" und fordert die Ampelkoalition zu schnellem Handeln auf.
Anpassungsfähigkeit in der Politik ist eine gute Sache. Wenn einem dabei keine eigene Haltung im Wege steht, ist das keine gute Sache. Sagt unser Gast. Für ein bisschen Frieden im Koalitionsvertrag stiftet Sarah Wagenknecht gern etwas Unfrieden bei den Koalitionsverhandlungen. Und: Leser und Mitarbeiter der Washington Post lassen sich nicht verschaukeln.
Von WDR 5.
Heute begeben wir uns in einen der größten Gemäldeschätze der Welt: Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen verfügen über mehr als 30000 Kunstwerke. Aber nicht alle werden auch gezeigt. Zum Beispiel "Der Anatom" von Gabriel von Max. Ein hoch interessantes Kunstwerk, Stefan Mekiska durfte es exklusiv sehen.
Zwei Wirtschaftstreffen am selben Tag, nicht zusammen, sondern aneinander vorbei: Steht die Koalition kurz vor dem Bruch? Und: Die Knesset verbietet dem UN-Palästinenserhilfswerk in Israel zu arbeiten. Welche Folgen hat das? (13:16) Stephanie Rohde
Zugvögel haben etwas Geheimnisvolles. Wenn die Kraniche ziehen, dann werden wir wehmütig und denken an Aufbruch und das Überwinden von Grenzen. Einmal frei sein wie ein Vogel, wer wäre das nicht gern? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Peter Berthold – Ornithologe, ehemaliger Leiter der Vogelwarte Radolfzell, Prof. Dr. Josef H. Reichholf –
Zoologe und Evolutionsbiologe, Nell Zink – Schriftstellerin