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Radio-Podcasts

23.10.24 07:45 Uhr SWR2 1000 Antworten

Warum verändert sich die Stimme im Alter?

Stimmen älterer Menschen klingen anders – leiser, brüchiger und rauer. Das liegt daran, dass ihre Stimmbänder weitaus weniger elastisch sind als in jungen Jahren. Von Justina Bretzel | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

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23.10.24 06:20 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

23.10.1689: Die englische Bill of Rights wird anerkannt

Es ist ein grundlegendes Dokument des Parlamentarismus, das sich von England aus in die Welt verbreitete, als Gebrauchsanweisung für Demokratien.

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23.10.24 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

„Missbrauch, Macht und Medien“: Wie #metoo die deutsche Gesellschaft verändert hat

Wie #metoo in den letzten Jahren die Gesellschaft verändert hat, schreibt die Spiegel-Autorin und Journalistin Juliane Löffler in ihrem neuen Buch.

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23.10.24 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Nawalnys posthume Biografie „Patriot“: Ein tiefer Einblick in Russlands Strafsystem

Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny, einer der prominentesten Gegner Wladimir Putins, ist im Februar in einem sibirischen Straflager gestorben. Seine Biografie „Patriot" gewährt nun Einblicke in sein Leben und den brutalen Strafvollzug in Russland. Der Journalist Thomas Franke, der das Buch gelesen hat, beschreibt es als eine „Bestandsaufnahme des Gefängnissystems unter Putin". Nawalny porträtiert sich in dem Buch als humorvollen Kämpfer gegen die Korruption, selbst in den dunkelsten Momenten seiner Haftzeit. „Wer Nawalny wirklich verstehen will, muss auch andere Werke hinzuziehen", so Franke. Denn kritische Töne, die sich etwa mit dem Nationalismus von Nawalny auseinandersetzten, fehlten logischerweise völlig. Das Buch wird als politisches Vermächtnis gesehen, besonders für Oppositionelle im Exil, obwohl es in Russland selbst nicht erhältlich ist.

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23.10.24 00:01 Uhr SWR2 Das war morgen

Gestrandet (1975)

Fritz Conradi wird als größter Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelten – das ist die Nachricht eines ominösen Besuchers, der aus der Zukunft zu kommen behauptet. Angespornt von der Nachricht vollendet Conradi noch in derselben Nacht sein letztes Werk, um in der Zukunft Geld damit zu verdienen. Obwohl der Besucher ihm erklärt, dass Zeitreisen in der Zukunft verboten sind, weil jede Veränderung der Vergangenheit das Weltgefüge verändert, reist Conradi mit Hilfe des Chronoskaphs in das Jahr 2085. Da das Bild dort jedoch nicht existiert, kehrt er in seine eigene Zeit zurück, um überlieferbare Quellen für das Bild zu schaffen. Doch in der Zukunft wurde aus einem kommunistischen Staatskapitalismus ein Feudalstaat. Hier werfen ihm Experten aufgrund der noch frischen Farben seines Bildes eine Fälschung vor. Zurück in der Vergangenheit vergräbt Fritz das Bild, damit es ein authentisches Alter erreicht. Als er schließlich in einer feministisch geprägten Zukunft strandet, in de...

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22.10.24 18:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

„Des derf doch nit wor sie“ – Lukas „Cossu“ Staier erhält neuen baden-württembergischen Dialektpreis

Lukas Staier hat ein herausragendes Sprachtalent. Er zeigt, dasss Dialekte und Humor gut zusammenpassen.

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22.10.24 18:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Judith Kohlenberger – Gegen die neue Härte

Die Wiener Migrationsforscherin Judith Kohlenberger fordert EU-Grenzen, die beides zugleich sind: stabil und durchlässig. Von der „neuen Härte“ gegen geflüchtete Menschen hält sie nichts. Ein beeindruckendes Plädoyer für Mitgefühl und Empathie. Rezension von Günter Kaindlstorfer

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22.10.24 18:30 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Judith Kohlenberger – Gegen die neue Härte

Die Wiener Migrationsforscherin Judith Kohlenberger fordert EU-Grenzen, die beides zugleich sind: stabil und durchlässig. Von der „neuen Härte“ gegen geflüchtete Menschen hält sie nichts. Ein beeindruckendes Plädoyer für Mitgefühl und Empathie. Rezension von Günter Kaindlstorfer

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22.10.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur Forum

Ämterchaos – Wie gut funktionieren die deutschen Behörden?

Lange Schlangen vor der KfZ-Zulassungsstelle oder der Ausländerbehörde. Bürgerbüros, die wegen Personalmangel zeitweise geschlossen sind. Überlastete Jugendämter, die immer mehr Fälle bearbeiten müssen: Behörden in Deutschland leiden unter Fachkräftemangel, Bürokratieaufwuchs und mangelnder Digitalisierung. Der Frust der Bürgerinnen und Bürger wird immer größer. Was heißt das für die Beschäftigten? Wie kriegen wir die Behörden fit für die Aufgaben der Zukunft? Und was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn der Staat seiner Daseinsfürsorge nur eingeschränkt nachkommen kann? Geli Hensolt diskutiert mit Professor Dr. Christoph Knill – Ludwig-Maximilians-Universität München; Mark Schieritz –Stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik, DIE ZEIT; Christina Schoch – Leiterin des Amts für Bürgerservice und Informationsmanagement, Freiburg

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22.10.24 16:15 Uhr SWR2 1000 Antworten

Warum sagt man: "Da liegt der Hund begraben"?

Der Hund ist eines der beliebtesten Tiere in Redensarten und Sprichwörtern. Beim begrabenen Hund geht es tatsächlich um Schätze. Von Rolf-Bernhard Essig

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