Genazino "rekonstruiert" das Einschlafritual Prousts. Ganz konzentriert auf den Dialog zwischen dem Dichter und seiner Haushälterin Céleste beschwört er das tragikomische Szenario zwischen einem in Widersprüchen gefangenen Hypochonder und einer lebensklugen Pragmatikerin.
In uns allen lodern Flammen. Innere Feuer, die von unserer Vergangenheit zehren. Vom Unglück, von den Demütigungen, die wir erfahren haben, den Niederlagen und den großen Verlusten. Immer wieder brechen sie aus, selbst wenn wir sie seit langem erloschen glaubten. Manchmal nur ausgelöst durch eine Erinnerung oder eine Begegnung, die wir nicht erwartet haben.
So ergeht es Rico, Anja und Jan in der vorletzten Nacht des Jahres. Sie treffen Menschen, die sich besser nicht wiedergesehen hätten. Sie schüren die inneren Feuer, die seit Jahren in ihnen wüten. Gerade als es allen dreien gelungen war, ein neues Leben anzufangen. Für einen kurzen Moment war ihnen der Aufstieg aus der Asche gelungen. Doch der ist nun in großer Gefahr.
In uns allen lodern Flammen. Innere Feuer, die von unserer Vergangenheit zehren. Vom Unglück, von den Demütigungen, die wir erfahren haben, den Niederlagen und den großen Verlusten. Immer wieder brechen sie aus, selbst wenn wir sie seit langem erloschen glaubten. Manchmal nur ausgelöst durch eine Erinnerung oder eine Begegnung, die wir nicht erwartet haben.
So ergeht es Rico, Anja und Jan in der vorletzten Nacht des Jahres. Sie treffen Menschen, die sich besser nicht wiedergesehen hätten. Sie schüren die inneren Feuer, die seit Jahren in ihnen wüten. Gerade als es allen dreien gelungen war, ein neues Leben anzufangen. Für einen kurzen Moment war ihnen der Aufstieg aus der Asche gelungen. Doch der ist nun in großer Gefahr.
-Liebesdrama- Die junge Schauspielerin braucht dringend einen Job, denn das Leben in Paris ist teuer. Ein Engagement ist nicht in Sicht, beim Casting für einen Werbespot soll sie weinen, kann das aber nicht. Schließlich heuert sie bei einer seltsamen Agentur an, die Stellvertreter vermittelt. // Von Cédric Prévost / Übersetzung aus dem Französischen: Lis Künzli / Bearbeitung: Manuela Reichart / Regie: Petra Feldhoff / WDR 2008
Eine junge Frau, die leidenschaftlich um ihr Glück kämpft und dafür ihren Körper verkauft, wird durch Vorurteile über ihre Herkunft ins Elend und schließlich in den Selbstmord getrieben. | Hörspielbearbeitung: Heinz Huber | Musik: Otto-Erich Schilling | Regie: Franz Peter Wirth | Produktion: SDR 1956
Im Güterverkehrszentrum Bremen wird eine Leiche gefunden. Der Tote ist Mitarbeiter dort und hat sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. | Mit: Aysima Ergün, Jeremy Mockridge, Jens Wawrczeck u. a. | Regie: Janine Lüttmann | Produktion: RB 2022
Krimi · Ein aufsehenerregender Prozess in einer amerikanischen Kleinstadt: Lewis Bradwell Foster hält einen Atomkrieg-Probealarm für echt und erschießt seinen Nachbarn, als dieser versucht, seinen Privat-Schutzbunker zu betreten. Foster leugnet die Tat nicht, sondern meint, dazu berechtigt gewesen zu sein. // Mit Hans Quest, Hans Cossy, Robert Klupp, Jürgen Goslar, Monica Faber, Jürgen Jung, Alexander Malachovsky u.a. / Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger BR 1970 // Exklusive Hörspiel- und Kultur-Tipps unter br.de/kultur-newsletter
Krimi · Ein aufsehenerregender Prozess in einer amerikanischen Kleinstadt: Lewis Bradwell Foster hält einen Atomkrieg-Probealarm für echt und erschießt seinen Nachbarn. Sein Verteidiger untermauert die Rechtfertigung, Foster habe in dem Glauben gehandelt, bei einem feindlichen Überfall für das Leben seiner Familie verantwortlich zu sein. // Mit Hans Quest, Hans Cossy, Robert Klupp, Jürgen Goslar, Monica Faber, Jürgen Jung, Alexander Malachovsky u.a. / Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger BR 1970 // Exklusive Hörspiel- und Kultur-Tipps unter br.de/kultur-newsletter
In diesem Musik-Hörspiel erzählt die Holst-Sinfonietta die pfiffige Geschichte des kleinen Elefanten Babar, der aus dem Urwald in die weite Welt geht. Unterwegs entdeckt er die kunterbuntesten Klänge. | Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Jean de Brunhoff | neu übersetzt aus dem Französischen von Sylvia Oelkrug und Klaus Simon | Mit Sylvia Oelkrug als Erzählerin| Komposition: Francis Poulenc | Musik: Holst-Sinfonietta | Musikalische Leitung und Dialogregie: Klaus Simon | (Produktion: Holst-Sinfonietta mit dem Südwestrundfunk 2022)
Kinder stellen Gedichte vor, in denen sie auch einmal wild und böse sind. Zu hören sind Gedichte von Jutta Richter, Hans Adolf Halbey, Angela Sommer-Bodenburg und Manfred Mai.
Tanja, die wegen ihrer Figur mit dem Spitznamen Tonnja gehänselt wird, träumt davon, eine federleichte Balletttänzerin zu werden. Nachdem sie in der Ballettschule zunächst plumpsend scheitert, entdeckt die Ballettlehrerin ihr besonderes und etwas spezielles Talent: Wenn Tanja Musik richtig gefällt, dann kann sie bis an die Decke springen, und genau das muss ein Ungeheuer können.
Tanja bekommt die Hauptrolle in der Ballettaufführung "Das Ungeheuer im Elfenland". Premiere ist auf einem Straßenfest und viele Kinder aus Tanjas Klasse schauen sich die Aufführung an. Tanja ist sehr aufgeregt, doch es wird ein großer Erfolg. Sie springt enorm hoch und bekommt sehr viel Applaus. Mit der Kraft des Ungeheuers ertanzt sie sich den Respekt ihrer Mitschüler.